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Gefahr der Altersarmut steigt

Eine Studie zeigt, dass es vielen Menschen an Geld fehlt, um regelmäßig etwas für die Altersvorsorge zurücklegen zu können. Dabei ist die private Vorsorge sehr wichtig.

Nicht einmal 50 Prozent der Deutschen sorgt privat fürs Alter vor. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Studie von „Weltsparen.de“, über die das Nachrichtenmagazin „Focus“ zuerst berichtet hat. Weitere Ergebnisse: Während fast jeder zweite Mann (47 Prozent) in Deutschland für das Alter Rücklagen bildet, sind es bei den Frauen nur vier von zehn. Mehr als jeder zweiten Frau (56 Prozent) droht statistisch gesehen dadurch die Altersarmut.

Der Grund dafür laut der Studie: Den Menschen fehlt es schlicht an Geld. Von den für die Studie befragten 2043 Deutschen gaben knapp die Hälfte an, über keine Mittel zu verfügen, die sie regelmäßig für die Altersvorsorge zurücklegen könnten. Das ist insofern problematisch, als dass die gesetzliche Rente immer seltener für einen finanziell sicheren Lebensabend ausreichen wird.

Private Altersvorsorge ist mit Aufwand verbunden

Das zeigen die Zahlen eindrücklich: Die Rentenquote in Deutschland sinkt und sinkt und wird in einigen Jahren nur noch rund 40 Prozent des letzten verfügbaren Bruttoeinkommens betragen. Und die rechnerische Höchstrente liegt bei aktuell 3139 Euro im Monat. Also muss selbst derjenige, der 45 Jahre lang jedes Jahr über die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze (derzeit 82.800 Euro) hinaus verdient und damit den Höchstsatz in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt hat (Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils 1283,40 Euro monatlich), mit hohen Abschlägen zu seinem vormaligen verfügbaren Einkommen leben.

Natürlich ist auch die private Altersvorsorge mit Aufwand verbunden. Es kommt heute mehr denn je darauf an, sich sehr individuell mit Geldanlage und Vermögensaufbau zu befassen, um die richtigen Lösungen zu finden. Denn einfach ist es heutzutage nicht mehr, ein Vermögen aufzubauen. Wie früher einfach ein Sparkonto einzurichten oder in Bundesanleihen und Bundesschatzbriefe zu investieren, schafft keinen Mehrwert und kann das Vermögen sogar durch Negativrenditen und Strafzinsen schädigen.

Kosten, Rendite, Sicherheit und Flexibilität im Fokus

Kosten, Rendite, Sicherheit und Flexibilität einer Kapitalanlage stehen dabei immer im Fokus. Wenn diese Elemente zusammenpassen, kann sich ein Produkt dauerhaft lohnen und den Zweck der Altersabsicherung erfüllen. Wenn aber nur ein Bereich sehr negativ auffällt, sollten Anleger davon Abstand nehmen. Wir bei der compexx Finanz AG bieten solche Produkte gar nicht erst an. Unser Expertennetzwerk schafft Lösungen, die sich auf lange Sicht für den Kunden auszahlen. Der Vorteil ist, dass wir auf großes Portfolio von Produkten in allen Anlageklassen zurückgreifen können, von breit gestreuten Investmentfonds über professionell gemanagte Vermögensverwaltungsstrategien bis hin zu Sachwerten wie Immobilien-Direktinvestments und Immobilienprojekten. Die Berater aus dem Expertennetzwerk der compexx Finanz AG ermitteln gemeinsam mit dem Kunden die optimale Vermögensstruktur und schlagen dann Produkte vor, die für den größtmöglichen Erfolg bei maximal angepasstem Risiko stehen.

Zu den Möglichkeiten gehören auch die Riester- und die Rüruprente. Sie bringen durchaus spürbare steuerliche Vorteile, die den Sparer entlastet beziehungsweise die Möglichkeit bieten, ohne eigenen finanziellen Einsatz zusätzlich etwas für die Rente zu tun. Die Berater der compexx Finanz AG können auf die Policen zahlreicher Gesellschaften zugreifen und beraten daher grundsätzlich ergebnisoffen. Es kommt dabei aber immer auf das individuelle Vermögensverwaltungskonzept und die Gestaltung der Verträge an. Diese beiden Parameter müssen vor dem Vertragsabschluss genau analysiert werden.