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Gute Geldanlage für den Vermögensschutz

Im ersten Corona-Pandemiejahr 2020 sind in vielen Ländern trotz Rückgangs der Wirtschaftsleistung die Privatvermögen gewachsen. Das Vermögen der Deutschen betrug laut Deutscher Bundesbank im Jahr 2020 rund 6,3 Billionen Euro – etwa das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung.

Einer Studie zufolge betrug das deutsche Privatvermögen im Jahr 2020 rund 16,4 Billionen Euro. Deutschland liegt damit nach einer Schweizer Studie bei den Privatvermögen in Europa in der Gesamtsumme auf Platz eins, gefolgt von Frankreich mit 12,6 Billionen Euro und Großbritannien und Italien mit je zehn Billionen Euro. Das teilte das Institut Redesigning Financial Services (RSF) mit. Insgesamt seien die Privatvermögen im ersten Corona-Pandemiejahr 2020 in diesen Ländern trotz Rückgangs der Wirtschaftsleistung gewachsen. Die Studie bezieht sich auf 16 EU-Länder und die Schweiz. In diesen Ländern sei das reale Bruttoinlandsprodukt 2020 um 6,4 Prozent zurückgegangen, während die Privatvermögen um 3,9 Prozent auf das Allzeithoch von 69 Billionen Euro zulegten. Das berichtet die „WirtschaftsWoche“ mit Bezug zur Studie.

Im Corona-Krisenjahr 2020 so viel Reichtum angehäuft wie nie

Auch weltweit sieht es gut aus. Die Menschen rund um den Globus haben einer Studie zufolge im Corona-Krisenjahr 2020 in der Summe so viel Reichtum angehäuft wie nie. Das private Finanzvermögen stieg gegenüber dem Vorjahr um gut acht Prozent auf den Rekordwert von 250 Billionen US-Dollar (rund 205 Billionen Euro), wie aus einer Analyse der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) hervorgeht. Dem Bericht zufolge werden Nordamerika, Asien (ohne Japan) und Westeuropa die weltweit führenden Erzeuger von Finanzvermögen sein und bis 2025 87 Prozent des weltweiten Wachstums des neuen Finanzvermögens ausmachen.

Das Vermögen der Deutschen betrug laut Deutscher Bundesbank im Jahr 2020 rund 6,3 Billionen Euro – etwa das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung. Das Vermögen besteht aus Immobilien, Aktien, Autos, Kunstwerken und natürlich Geld, das auf Konten und unter Kopfkissen schlummert, konkretisiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. Und weiter: „Jeder Bundesbürger verfügt abzüglich der Schulden über ein Vermögen von 95.700 Euro – im Durchschnitt jedenfalls. Zu einem etwas anderen Ergebnis kommt man, wenn man alle Bürger nach dem Wert ihres Besitzes aufreiht und den sogenannten Median feststellt – das ist der Wert, der die Bürger in zwei Hälften teilt: Die eine hat mehr, die andere weniger Vermögen. In Deutschland verfügt dieser mittlere Bürger über 25.200 Euro – das ist nur gut ein Viertel des durchschnittlichen Vermögens.“

Vermögen gegen Inflation und andere negative Einflüsse sichern

Dieses Vermögen sollte gegen Inflation und andere negative Einflüsse gesichert werden. Im Unterschied zu niedrig verzinsten Anlageformen bieten vor allem Aktien die Möglichkeit des Vermögenserhalts. Aktionäre und auch Anleger in Aktienfonds können vom Wachstum der Unternehmen profitieren. Durch die Dividendenzahlungen lassen Unternehmen die Anleger teilhaben. Statt auf einzelne Aktien zu setzen, bieten aktiv gemanagte Fonds oder auch ETFs die Möglichkeit, dass Anleger auf die Entwicklung eines ganzen Korbs von Aktien setzen können, was die Risiken streut.

Entscheidend ist, dass Anleger:innen gemeinsam mit ihrem Berater auf zahlreiche Anbieter und Fondskonzepte zugreifen können, um das wirklich passende Anlageprodukt zu finden. Das Expertennetzwerk der compexx Finanz AG ist darauf spezialisiert, Kund:innen bei der Auswahl zu begleiten und aus ihren individuellen Vorstellungen und Wünschen ein schlüssiges Finanz- und Anlagekonzept abzuleiten.