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Maßgeschneiderte Lösungen für den öffentlichen Dienst

Trotz ihrer besonderen Stellung brauchen auch Beamt:innen und Angestellte des öffentlichen Dienstes professionelle Beratung in ihren finanziellen Angelegenheiten. Dafür steht das Expertennetzwerk der compexx Finanz AG.

Die Zahlen des Bundesministeriums des Innern und für Heimat sind deutlich: „Der öffentliche Dienst, das sind in erster Linie über vier Millionen Menschen, die für Deutschland beschäftigt sind: Beamtinnen und Beamte, Tarifbeschäftigte, Richterinnen und Richter, Soldatinnen und Soldaten. Sie sorgen im Bund, bei den Ländern oder ihren Kommunen dafür, dass Deutschland funktioniert, und setzen sich für das Wohl unseres Gemeinwesens ein.“

„Das ist eine große Anzahl an Menschen, die in Verwaltung, Bildung, Justiz, Sicherheit und mehr arbeiten und damit einen Dienst an der Allgemein verrichten. Sie werden dafür vom Staat versorgt, der auch ihre Altersvorsorge übernimmt, bei Beamt:innen vollständig, bei Angestellten über eine Zusatzrente, die ihnen zusätzlich zu ihren eigenen Zahlungen in die gesetzliche Rentenkasse zusteht. Trotz dieser Bezüge brauchen aber auch Beamt:innen und Angestellte des öffentlichen Dienstes professionelle Beratung in ihren finanziellen Angelegenheiten“, betont Martin Lütkehaus, Vorstand der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung im Jahr 2005 ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.

compexx-Expertennetzwerk setzt spezielle Tools für die Beratung von Mitarbeiter:innen des öffentlichen Diensts und Beamt:innen ein

Ein Fokus ist die Beratung und Begleitung genau dieser Berufsgruppe. Der Hintergrund: „Sie benötigen eine andere Art der Beratung als Arbeitnehmer:innen, Selbstständige und Unternehmer:innen. Daher haben wir uns auf die Bedürfnisse dieser Klientel spezialisiert und können sie zielgerichtet bei den Fragen begleiten, die wirklich für sie wichtig sind. In unserem compexx-Expertennetzwerk verfügen wir über die richtigen Tools, um allen Anforderungen in der Beratung von Mitarbeiter:innen des öffentlichen Diensts und Beamt:innen gerecht zu werden“, sagt Martin Lütkehaus. Das compexx-Expertennetzwerk setzt spezielle Tools für die Beratung von Mitarbeiter:innen des öffentlichen Diensts und Beamt:innen ein und gehört zu den führenden Gesellschaften am Markt in der Beratung dieser Personengruppen.

Was das konkret bedeutet? Ganz einfach: Zum einen müsse das Ruhestandsgehalt genau berechnet werden, um die mögliche Einkommenslücke zum letzten Gehalt herauszuarbeiten. Dies gehe Hand in Hand mit der Analyse des späteren Kapitalbedarfs. „Erst auf diese Weise kann eine Strategie für den privaten Vermögensaufbau mit Blick auf den Ruhestand entstehen. Wir setzen dann die richtigen Instrumente an den Kapitalmärkten ein, um die drohende Rentenlücke zu schließen“, sagt der compexx-Vorstandsvorsitzende, der auch auf das Expertennetzwerk hinweist, dem mehr als 200 Berater angehören. Somit sei für jede Spezialfrage ein Experte greifbar.

In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen

Zum anderen decken die compexx-Berater für Beamt:innen und Angestellte des öffentlichen Dienstes das Risiko der Dienstunfähigkeit ab. In Deutschland gab es 2015 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 10.500 Fälle von Dienstunfähigkeit. Das Problem: Die Zahl der Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit „im unmittelbaren Bundesbereich“ stieg zuletzt, von den rund sieben Prozent im Jahr 2014 auf rund elf Prozent im Jahr 2015 und rund zwölf Prozent im Jahr 2017. Und fast 70 Prozent der Fälle von Dienstunfähigkeit hängen mit einer psychischen Erkrankung zusammen. In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen. Von 2000 bis 2019 gab es bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen insgesamt einen Anstieg um 137 Prozent. Das ist ein zentrales Ergebnis des Psychoreports 2020 der Krankenversicherung DAK-Gesundheit. 

Martin Lütkehaus betont: „Die Einkommenssicherung im Krankheitsfall ist auch für diese Personengruppen ein wichtiges Thema. Wer über ein gutes Einkommen verfügt, passt normalerweise auch seinen Lebensstil dahingehend an. Eine höhere Finanzierung fürs Eigenheim, vielleicht eine Investmentimmobilie, Vereinsbeiträge, Leasing-Raten und Co. erfordern einen stetigen Geldfluss. Wir beraten unsere Kunden dabei, eine Dienstunfähigkeitsversicherung zu finden, die zu ihnen passt und die sie im Fall der Fälle absichert, ohne monatlich ein kleines Vermögen zu kosten.“