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Sonnenenergie: Dreiklang aus wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Rendite

Mit Photovoltaik können Kapitalanleger die Energiewende aktiv mitgestalten und dadurch eine kontinuierliche, überdurchschnittliche Rendite generieren. Wichtig ist die Wahl des richtigen Partners.

800 Milliarden Euro: Auf diese horrende Summe könnten sich die Kosten der Auswirkungen des Klimawandels bis zum Jahr 2050 insgesamt belaufen - und das nur für Deutschland. Diese Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt deutlich, welche enormen ökonomischen Folgen die globale Erwärmung hat, von den Auswirkungen auf Ökologie und das allgemeine Zusammenleben ganz zu schweigen. In Deutschland ist die Weiterentwicklung in vollem Gange: 2019 wurden bereits 46 Prozent der Stromversorgung durch Erneuerbare Energien gesichert. Im Jahr 2035 sollen es 55 bis 60 Prozent sein.

Im Fokus steht dabei die Photovoltaik. Kapitalanleger können die Energiewende aktiv mitgestalten und dadurch eine kontinuierliche, überdurchschnittliche Rendite generieren. Neu errichtete Anlagen erwirtschaften eine staatlich garantierte Einspeisevergütung je nach Größe von aktuell bis zu 11,11 Cent pro Kilowattstunde. Üblicherweise liegt der finanzielle Ertrag für Investoren im gehobenen einstelligen Prozentbereich jährlich, und Finanzierungen lassen sich, bei gut strukturierten Investments, ohne viel Eigenkapitaleinsatz aus den laufenden Erträgen stemmen.

Investoren können damit vom Dreiklang aus wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Rendite profitieren. Die Photovoltaikanlagen reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu konventionellen Energiequellen drastisch. Das gute, ökologische Gewissen wird also zusätzlich bedient - das ist echte Nachhaltigkeit. Die Emissionen, die bei der Produktion einer Photovoltaikanlage freigesetzt werden, machen etwa 70 bis 90 Gramm CO2 pro produzierter Kilowattstunde (kWh) Solarstrom aus. Vergleicht man diese Menge mit dem CO2, das bei der Stromerzeugung aus anderen Energiequellen frei wird, so sind 70 bis 90 Gramm pro Kilowattstunde allerdings äußerst gering. Ein Braunkohlekraftwerk emittiert 1153 Gramm CO2 pro erzeugter kWh und auch die Emissionen eines Steinkohlekraftwerks liegen bei 949 Gramm CO2 pro kWh.Photovoltaik kann also dauerhaft ein stabiles Investment darstellen. Rein theoretisch würde eine Solarfarm auf einer Fläche von 700 mal 700 Kilometern, aufgestellt in der sonnenreichen Sahara und mit einem Wirkungsgrad von nur zehn Prozent ausgestattet, ausreichen, um den globalen Gesamtenergiebedarf zu decken. Die Sonneneinstrahlung liegt in Deutschland zwischen 850 und 1120 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Wichtig ist die Wahl des richtigen Partners. Sie müssen sich, mit welchem Anbieter von Photovoltaik-Direktinvestitionen sie eine langjährige Partnerschaft bedenkenfrei eingehen können.